Frau Leyen

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Wir waren doch gewarnt, als diese Frau damals als Familienministerin ohne Not aber mit krankhaftem Karriere-Ehrgeiz, also extremem Opportunismus, ein kirchenkritisches Büchlein bei der "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" denunzierte. Als eine falsche Frau im falschen Amt war sie ignorant genug, nicht etwa die Bibel mit ihren absolut jugendverderbenden, schwerkriminellen und jeder Nazifibel zur Ehre gereichenden Passagen anzuprangern, sondern ein Buch, das auf die gefährlichen und gefährdenden Auswirkungen verschiedener Religionen und ihrer exekutiven Kirchen hinweist, wie unsere Geschichte ja auch eigentlich und überaus hinlänglich beweist, wenn die historischen Fakten nicht verdrängt werden. Ihr Vorstoß wurde abgewiesen. Auf dieser Linie aber lag und liegt Ursula Leyen treu und bieder - kompensatorisch feixend.

Eine schlampologisch plagiierte Doktorarbeit ... verfassungswidrige Gesetzesvorlagen als Familienministerin ... Übernahme des Amtes einer "Verteidigungsministerin", das auch sie gehorsam als kriegerischen Auftrag verstand und damit half, das "Nie wieder!" zu verhöhnen. Das Merkelkabinett samt Leyen wurde so in einem illegalen Krieg zu Kriegsverbrechern mit Blut an den Händen und Hasshinterlassenschaft bei den gemordeten und geschundenen Opfern. Wo sind da Ethik, Moral, Anstand einer "demokatischen" Regierung oder einer Mutter, einer Medizinerin: Alles verraten, um den USA zu gefallen!

Und schließlich der ultimative Beweis ihrer Unfähigkeit: Sie vermochte es nicht, ihr letztes Ministeramt mit eigenen Ideen, Verbesserungen, Vorschlägen, Korrekturen zu füllen. Diese beim ministerialen Personal grundlegende Erfordernis hat sie gleichsam in eine ÖPP ausgelagert, hat mit exzessiv ausufernden Beratungsaufträgen eine bestens transatlantisch vernetzte Kanzlei um Nachhilfe gebeten. Staatsräson? Vertraulichkeit? Sie hat sich bei diesen Aufträgen auch nicht gescheut, gesetzlich geregelte Vergaberichtlinien zu brechen und - persönliche Vorteile mitzunehmen.
Ursula Leyen hat es offenbar bei ihrer Staatssekretärin Frau Katrin Suder an der selbstverständlichen Supervision, aber auch an Selbstkontrolle mangeln lassen ...
Katrin Suder (siehe oben - Hovering) ist eine überaus kompetente, fachlich hochmotivierte, sehr fähige Frau - im Gegensatz zu Ursula Leyen kein Günstling der Merkel´schen Freundinnenwirtschaft - nein, eine selbstbewusste Powerfrau. Frau Suder hätte den verfilzten, trägen Beamtenkoloss im BMVg zukunftsfähig machen können. Stattdessen wird Volksvermögen weiter verplempert und die eigentliche Sicherungsaufgabe der Armee behindert. Ein Totalversagen!

In gleicher Qualität ging es weiter zum Präfinale, als illegitime Dauerkanzlerin Merkel wieder ein "Ding drehte", nämlich die bei der Europa-Wahl gar nicht angetretene, also gar nicht gewählte Leyen dennoch ins Amt der EU-Kommissionspräsidentin zu bugsieren. Nun, zugegebenermaßen ist Frau Leyen eine sehr zuverlässige Vertreterin der transatlantischen TPS-Unwertegemeinschaft.

Schäbig und ohne die geringste Spur von "Adel"!

Die antidemokratisch auftretende und agierende EU-Kommission hat zwar in dem die Wähler beschwörenden Aufruf zur EU-Wahl '19 versprochen, "mehr" Demokratie zu praktizieren, aber es war dann nach dem Veto gegen Timmermans zu unbequem und zu langwierig, sich an demokratische Regeln zu halten, um eine nicht ganz so besessene Transatlantikerin, um eine fähige, erprobte und legitime Alternative zu bemühen, wie sie zB von der Norwegerin Frau M. Verstager verkörpert wird. Nein, Leyen, eine Terroristentochter, wurde ohne an der Europawahl teilgenommen zu haben von Merkel einfach ins Amt der Kommissionspräsidentin geschoben. Wozu sollen wir also noch wählen, wenn wir doch betrogen werden!
Deutschland und die Welt haben das peinliche pontifikale Desaster erlebt, als "wir" Pannen-Papst Ratzinger waren. Jetzt sind wir EU-Kommissions-Präsidentin Leyen. "Wir" werden jedenfalls nichts zu lachen haben ...

Nein, nein und nochmals nein! Die EU stellt sich schon zu lange als eine Institution dar, die solche Leyen-haften Charaktere gut gebrauchen kann. Unsere Nachbarn grinsen sich eins: Sie sind offensichtlich keine Geschichts-Analphabeten und keine Fakten-Legastheniker, wie unsere Volksvertreter. Die Schwarmdummheit der Negativ-Auslese unserer Volksverräter ist zum Schaden der Menschen grenzenlos. (Siehe Einzelbeitrag "Lammert"/Reichstagsbrand) Das "Nein heißt Nein!" zählt ja schon bei viel zu vielen Anlässen gar nicht mehr, aber ...

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