Das Universum lebt - ewig 

Weder Erde noch Menschheit sind Zentrum des Alls

Bekanntlich haben sich evolutionär aus Menschenaffen die Affenmenschen entwickelt. Sie sitzen auf dem Baum der Erkenntnis ihrer tollen (!) technologischen Errungenschaften und sind trunken, um nicht zu sagen besoffen, berauscht von all ihren Erfindungen. Diese aber sind zumeist Fundstücke aus der Natur, oft auch nur Variationen, Fälschungen und nur extrem selten echte Schöpfungen, wie etwa das Rad. Und die Erfindungen sind wie ihre Finder selbst zur Hälfte gut und zur andern Hälfte schlecht. Ja, in jedem Menschen stecken Edelsinn, Gleichmut und Barbarei. Und so probieren die im Vollrausch verblödeten Erfinder auch die der Natur abgeguckte Säge ausgerechnet an dem Ast, auf dem sie und ihre braven Abhänger sitzen, und klamüsern schon die nächste Bösartigkeit aus. Sie sind deppert und nicht in der Lage, zu erkennen, dass das gesamte All NUR aus Materie besteht: jeder Stein, alle Pflanzen, alle Menschen bestehen aus nichts anderem als Materie. Seit tausenden Jahren sind sie von ihren Irrlehrern so zugerichtet worden, dass sie Materie für tot halten. Und dass der Mensch sich nicht aus früheren Tierarten entwickelt habe, sondern als Krönung der göttlichen Schöpfung erschaffen sei. Wie die Erde das Zentrum des Weltalls sei, so sei der Mensch die Spitze, das gekrönte Haupt der Lebenspyramide.

Alles falsch: Aus der Materie konnten alle Lebewesen nur entstehen, weil bereits die Materie lebt. Weil Materie zwar die einfachste, ursprünglichste Lebensform des Universums darstellt, aber die entscheidende erste Sprosse der Stufenleiter des Lebens einnimmt und die einzige (!) Substanz jeglichen Lebens ist. Aus Totem kann sich nichts Lebendes entwickeln. Jedes Atom besitzt Körper und Geist: Masse und geistiges Konzept und damit die Minimalbedingungen einer spurenhaften Seele und spurenhaften Lebens und sie besitzt somit Würde! Der Zauber der religiös-politischen Mythologien wurde uns als Ersatz der Wahrheit teuer verkauft.

SO IST DER MENSCH: Obwohl schon griechische Philosophen lange vor der Zeitenwende, wie zB Epikur (341-271) oder später Lukrez (~99-55), Gedanken über die Stellung und Bedeutung der Atome geäußert hatten, gelang es religiösen Führern nChr, uns gewaltsam Fantasiewesen und ihre Ge- und Verbote zu indoktrinieren - und sich selbst nicht daran zu halten. Wir glaubten es unter Drohungen, Gewalt-Gräueln, also gezwungenermaßen. Wir akzeptierten die Taufe ("Impfung"), viele teils irre Glaubenslehren ("Regime-Maßregeln") und stets die Fehltritte der Herrscher aller Zeiten. Die Mehrheit der Menschen erkennt bis heute nicht das immer gleiche Muster der Herrschaftsgewalt und die uralte psycho-physische Kriegstaktik gegen das Volk.

Der Begeisterung für das erkannte, das unermessliche Universum und aller seiner Entwicklungen, Hervorbringungen der universellen Familie, haben diese Mythen nichts Gleichrangiges entgegenzusetzen. Das All = Natur = unser Ursprung = unsere Heimat. Unser Streben nach Glück kann nur in der Richtung dieser Weltsicht und Weltbehandlung Erfolg haben. Dem Mutterstoff (Mater ie) fehlen unzählige Fähigkeiten ihrer späteren Nachfahren, die sich im Lauf der Evolution über milliarden Jahre hinweg und mit strengsten Bewährungsproben nahezu perfektioniert haben. Aber sie besitzt eine dies alles überragende Eigenschaft: Die Unsterblichkeit. Dank ihrer höchst unkomplexen Beschaffenheit ist sie unzerstörbar, lebt ewig.

DAS UNIVERSUM LEBT EWIG. Je komplizierter nachfahrendes Leben sich ausgestaltet, desto störungsanfälliger ist es und besitzt in keinem Fall Unsterblichkeit. Die Fantasien mancher dummen Jungs und Mädels, die vom ewigen menschlichen Leben träumen, sind aus verschiedenen Gründen Luftschlösser, Irrsinn. Doch die dargelegte Sicht auf Leben und Materie öffnet uns die Aussicht auf ein ewiges Leben nach dem "Tod" - in Gemeinschaft aller Materie.

Und noch eine Besonderheit macht die Materie, das Universum, den Mythen himmelhoch überlegen: Wie jeder aktuell selbst erfahren muss und auch in Geschichtswerken nachlesen kann, haben ALLE Mythen den unappetitlichen Nebeneffekt, den Boden zu allen nur irgendwie denkbaren Herrschaftsformen zu bereiten. Alle Herrscher*innen driften früher oder später ab zum rauschhaften Machtmissbrauch, zum Gesetzesbruch und zum Gang über Leichen allen Lebens, auch ihrer Untertanen. Herrscher-Willkür, Bösartigkeit, Mode rnitäten, Narzismus oder Nazismus kennt das All nicht. Es lässt gewähren, bis Unbelehrbare, Einsichts-Resistente aussterben, im selbst ausgehobenen Grab umkommen. So manche Entwicklung der Evolution musste schon wegen ihrer Unfähigkeit, sich in die kosmische Natur zu integrieren, wieder aussterben.

Herrscher sind im Grunde IMMER in einer widernatürlichen Mission unterwegs, sind Verbrecher.

Ein Blick in die Geschichte beweist dies überdeutlich. Sie sind die gleichen Affenmenschen wie ihre beherrschten Untertanen mit den drei Grundeigenschaften (siehe oben!). Und wenn es ihnen an den Kragen geht, weil die "Untertanen" die herrschertypischen und allzu menschlichen Unarten satt haben, dann gönnen sie sich die Barbarei. Die Droge "Herrschaft" macht süchtig und Süchtige gehen über Leichen, um ihre Sucht weiter zu befriedigen. Dies gelingt nicht mit Frieden ... Aus diesem simplen Grunde ist es unverständlich und instinktlos, wenn mehr oder minder akzeptable Nachfahren solcher einst verjagten Herrschersippschaften auf dem Privileg adliger Namenszusätze beharren. Sie sind doch nur spärliche und oft genug irregeleitete Reste von Günstlingswirtschaft - sonst nichts (GG 3, 3)!

Bevor also die widerrechlich herrschende Schicht sich von solchen Kernfragen auch nur streifen lässt, folgen sie den inkarnierten terroristischen Ratschlägen einer anderen "vorbildlichen" Herrscherclique und machen sich den Erdball untertan, so dass alles, was da kreucht und fleucht in Angst und Schrecken verfällt (wie zB durch Lügen-Corona), beuten alles aus, was der Globus noch zu bieten hat, plündern die Natur vom Stein bis Bein rücksichtslos aus und basteln alle denkbaren Abschreckungen, um ihre bauchgepinselte Wichtigkeit mit Gewalt zu erhalten.

Ja, sogar die Welt der Atome, die ihnen - siehe oben - viel erzählen könnte, wird zum kriminellen Waffenbau missbraucht (Schwab), wobei bezeichnenderweise nicht einmal die Entsorgung der lebensgefährlichen Reste ihrer AKW bedacht wurde. Jetzt, nach Abflauen der Profitchancen können die Kosten der Endlagerung bis auf einen lächerlichen Kleckerbeitrag der Verursacher den Beherrschten aufgebürdet werden. So geht Herrschaft!

Die "Wertigkeit" ALLER Lebewesen ist gleichrangig! Was der Mensch mit seinen Möglichkeiten an Verbrechen, Top-down- oder Bottom-up-Events fabriziert hat, ist kaum wieder gut zu machen und weit unter der Wertigkeit der allerersten biologischen Lebewesen anzusiedeln. "Biologisch" iS unserer anthropozentrischen Sicht als naturentfremdete Affenmenschen.

Die schwerstwiegende Diagnose unserer kranken Gesellschaft heißt ANTHROPOZENTRISMUS und daraus folgend die NATURVERGESSENHEIT. Beteiligen sich die überreichen Eliten an den gigantischen Folgekosten dieser stets religiös-herrschaftlich unterfütterten Fehlentwicklungen? Nein, dafür sind die Steuerzahler da, eben alles, was da kreucht und fleucht ...

Das Atom wird seit der Antike als kleinster unteilbarer Bestandteil eines Elements angesehen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Unteilbar bedeutet nicht die Unmöglichkeit einer weiteren Teilung in kleinere Elementarteilchen. Diese Elementarteilchen stellen aber nicht mehr das ursprüngliche Element dar, das nur als ungeteiltes, unteilbares Objekt besteht.

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