Die narrischen Narrative 

Die Stars der politischen Gegenwart

Narrative sind bedeutsame Erzählungen unter uns Menschen. Erzählungen, Sagen, Legenden, Mythen, die uns die Welt - also auch sich selbst - mit ihren Licht- und Schattenseiten vor Augen führen. Wahrheit ist nicht ihr vorrangiges Ziel, sondern gezielte Steuerung der Zuhörer.
Genau so, wie das uralte Narrativ vom Auf- und Untergang der Gestirne die Tatsachen auf den Kopf stellt und lieber das All um uns herumwirbeln lässt als den Irrglauben an den majestätisch im Mittelpunkt ruhenden Planeten aufzugeben: Es ist der Hochmut des Anthropozentrismus. Ihm folgt - zwangsläufig - der Anthropomorphinismus, der als wirkmächtige Droge das Zerstörungswerk der erstgenannten Droge vollendet. Diesmal tanzt das US-Capitol den Totentanz und giert verzweifelt danach, dem Sog ins Schwarze Loch mit einer losgetretenen Kriegs- und Krisenflut etwas entgegen zu setzen. Nur Abbruch, Abriss, Destruktion, möglichst global erweiterten Suicid schaffen sie noch, wie alle Welt-Herrscher vor ihnen.

Viele Narrative, die uns aus Sorge um unser Wohl vorgetragen werden, finden offene Ohren und emotionales Einverständnis. Sogar, wenn die "Sorge" nur Türöffner für großes Unrecht, für Verbrechen darstellt, gilt zunächst die positive Konnotation. Narrative, die unverholen mit - bei näherem Hinsehen - falschen Argumenten zu Hass und seinen "Zutaten" aufrufen, spalten die Zuhörer in: Hassgegner, gewohnheitsmäßige Hasser ohne Wenn und Aber und in scharfe Kritiker falscher Narrative, die mit eingeflochtenen Lügen und Hassbeschleunigern aufwarten. Siehe unten!

Unabhängige Kritiker der Narrative sind anfangs eine Minderheit.
Narritativ aufgeheizte Massen aber sind zunächst eine Mehrheit.
Dies entspricht der gesellschaftlichen Entwicklung des Menschen vom unmündigen Kind zum suchenden Heranwachsenden, zum zumeist abhängig arbeitenden Erwachsenen und zum gesetzten, weitgehend gereiften Menschen. "Weitgehend" im Hinblick auf den fortwährenden Reifungsprozesses. Erst, wenn Kritiker mit Treffsicherheit, langwieriger Überzeugungsarbeit und dank der Kraft der Fakten die Menschen umstimmen können, erst dann ändern sich die Mehrheitsverhältnisse.

Die Empfehlungen etwa zur Vergrößerung des Bundestags oder Herabsetzung des Wahlalters auf 16(!) Jahre werden trotz der Narrative rasch als bloße Versuche einer unqualifizierten Vermassung aufgedeckt. Zur mentalen Qualität der Politiktreibenden gibt es unzählige, alltäglich sich wiederholende und überbietende Auffälligkeiten aller Art. Sie streben so verzweifelt wie vergeblich das vermeintlich legitime Markenzeichen "Normalität" an.

Allein schon unter diesen angedeuteten Aspekten fällt es nicht schwer, die Narrative unserer Gegenwart einzuordnen:
Ein Narrativ der Klimakrise ist leicht unters Volk und seine "Führer" zu bringen. Die Wetterkapriolen lassen sich nach Belieben als "Klimaerwärmung" oder "Klimaerkältung" deuten.
Der "Hahn auf dem Mist" sagt, wie es ist. Dazu unten mehr.

Die Corona-Krise hat ihr vorausgeschicktes und begleitendes Narrativ selbst schon sehr frühzeitig ins Abseits des Betrugs und Staatsverbrechens gekickt: Schon die tsunamieartige Panikmache, die pausenlose Ängstigung vor einer schrecklichen, tödlichen Seuche, wurde für manche eher zur Entwarnung der Seuchenlage, aber für die meisten zum Schock. Vor den in Angst versetzten Menschen konnte der wahre Zweck der sich häufenden Betrügereien, Desinformationen, Daten-Fälschungen und irren Maßnahmen leicht verschleiert werden. Alle wider-beruflichen Übergriffe der bestochenen Presse, Politik, Justiz und Polizei sollten die Dringlichkeit der Veranstaltung beweisen und den Notstand als Notwendigkeit erscheinen lassen. Er wurde dann auch planmäßig ausgerufen und zur grenzenlosen Ermächtigung herangezogen. Der Notstand wurde zum eigentlichen Notstand, zu einer Seuche. Die jährliche Grippewelle musste als Seuchen-Geisel herhalten, konnte dieser aber nicht mit den obligaten Seuchenmerkmalen, sondern nur mit passend gefälschten Statistiken und schaurigen Willkür-Maßnahmen entsprechen. Eine in der DDR nazi-geschulte Merkel hatte mit dieser und den folgenden Katastrophen ihr zerstörerisches Ziel erreicht und als Vermächtnis ihrem Nachlassverwalter Scholz überlassen, der mit seinem Irrwisch-Team wie gewünscht den Boden für den schwarzen Felsen vorbereitet, auf dem die CDU/CSU, die das "Mädchen" und "Mutti" Merkel zbV ins Land geholt hatte, jetzt präfinal und trotzig auf dem Irrweg der Geld-Macht-Akkumulation, also des exzessiven Nazi-Kapitalismus, endlich wieder die Regierung stellen soll. Frömmelei und Verbrechen liegen dicht beieinander, sind siamesische Zwillinge - wie es die Kirche seit 2000 Jahren vorexerziert.
GG? Nee, Nee!
Ob die Wähler immer noch so dämlich sind, überhaupt noch zu wählen? Fast alle Parteien haben bewiesen, dass sie den verfassungsmäßigen Auftrag vorsätzlich verweigern wollten. Ausnahme: AfD. Auch diese Partei will an die Macht. Würde sie gewählt, hätte die Christen-Union ihre Traumkoalition gefunden, neben der rechts und links "kein Blatt Papier ...".

Nichts als Verdruss, gigantische Haushaltsdefizite, Rezession, dauerhaftes Misstrauen, Strafvereitelung und festklebende Angst bei allen Beteiligten sind das Resultat eines Lügen-Narrativs und seiner Exzesse. Und es gibt viele, auch transnazionale Nutznießer genau dieser Staats-Zerrüttung und Abwärtsentwicklung.
Wenn wir alle, die wir irgendein anvertrautes Amt und damit verbundene Macht innehaben, beides zur Bösartigkeit missbrauchen, erfüllen wir damit die gleichschaltenden Nazi-Bedingungen: Ärzte, Anwälte, Arbeitslose, Abgeordnete, Aushilfen, Arbeiter im Weinberg.
Sog. veramtete Bösartigkeit.

Doch, auch die positiven Konsequenzen dürfen nicht unerwähnt bleiben: Alle Betroffenen mit offenem Auge, Ohr und Verstand können ihre Lehren aus den Schrecken der Eliten-Hasarderie ziehen und ihr gesellschaftlich-politisches Immunsystem für die Zukunft(?) stärken. Auch die Erkenntnis, dass der antreibende Nazismus keineswegs an Hakenkreuz, Sprachverhöhnung oder Rassismus, sondern eher an Gleichschaltung, Angst und Hass, also an bodenlose Bösartigkeit gebunden ist und dass jeder Staat bei sich Nazizeiten und Naziseiten verbuchen muss, ist Gold wert. Die Versuche, sich mit dem Hakenkreuz-Verbot oder der Abschaffung etwa des Wortes "Rasse" oder "Entartung" demonstrativ und scheinheilig vom Nazismus davonzuschleichen, sind außerordentlich peinlich und erbringen den Gegenbeweis zB mit der dumm-grausamen Veranstaltung der - Corona-Krise. Sie wird wie eine LP bei jeder Gelegenheit als beispielhaftes Verbrechen enthemmter Nazi-Eliten in Erinnerung gerufen werden müssen. Die typische Verweigerung des Täter-Konsortiums gegenüber einer rechtsstaatlichen Aufarbeitung verpflichtet dazu. Lasst sie sich vor dem Recht verstecken: Sie entgehen ihm nicht!

Russland-Mobbing fällt leicht, wenn man kurzerhand die Sowjetunion und ihren Nazi-Kommunismus mit dem geläuterten Russland von heute vertauscht und die eigenen bestialischen und gar wieder auflebenden Naziverstrickungen verdrängt. Vergeblich! Diese mörderischen Lügen (umgesetzt im sog. Ukraine-Krieg) und Verleumdungen sprechen nicht nur der Historie und Logik Hohn, sie verpesten unsere Gegenwart - pandemisch. Wie bei Corona werden Totschlag, Massenmord, astronomische Haushaltsdefizite, nachhaltige Zerstörung jeder Verhandlungs- und Vertrauensbasis in Kauf genommen.

Enteignungsgesetze werden erlassen, um die Gunst der Stunde einer eingeschüchterten, angstklammen Bevölkerung zu nutzen und dabei die unnötig und irrsinnig angehäuften Lasten der Defizite durch die Masse der Kleinbürger abarbeiten zu lassen.

Zum Pech der Erzähler bröckelt auch das Klima-Narrativ und alle damit verknüpften Schikanen und Kosten. Es fällt in sich zusammen. Wie Corona und Russland-Ukraine ist auch der "Klimawandel" als Täuschung entlarvt. Die Experten haben ein überaus brisantes Detail nicht beachtet ... Der Volksmund wird sagen: "Die können nicht mal das Wetter von morgen zuverlässig vorhersagen - aber das Klima der nächsten Jahrzehnte! Na klar!" Oder: "Sie können uns zwar die Hühnerstall-Methode der Zeitumstellung aufschwatzen, sind aber unfähig, zur natürlichen Zeit zurückzukehren."
Die Rückkehr zur Gesamtnatur und ihren Naturgesetzen, die Natur-Eingliederung der Menschen, die Abkehr von der religiös verankerten und politisch unterstützten Zerstörung der Natur und damit auch des Menschen: Nur diese Rückkehr ist das Heilmittel zur Genesung des am Menschen erkrankten und sterbenden Planeten Erde.

Die Verschuldung braucht kein Narrativ. Sie steht als dürre, frostige und erbärmliche Realität vor uns. Die Nutznießer all dieser Narrative, dieser Narrheiten mit ihrer Abrissbirnen-Qualität wollen ihrem Charakter entsprechend nicht, jedenfalls nicht spürbar herangezogen werden. Die "Politik" hat ihnen ja das Kommando überlassen! Jedes destruktive Narrativ gerät selbst in den Strudel des Zerfalls: Der Westen okzidiert! Er hat es verdient!

PS:
Jeder Mensch prägt für sich ein persönliches Narrativ: Mal wahrhaftig, mal geschminkt, mal begradigt, egal. Erst, wenn mächtige Organisationen, kriminell-organisierte, gewaltbereite Grüppchen ihre Narrative verbreiten, wird es für alle Lebenden lebensgefährlich. So lehrt es uns die Geschichte seit Tausenden von Jahren.
Es gibt eine übermächtige, ideologisch verbrämte Drogensucht, die erst überwunden ist, wenn die Sucht alles zerstört hat: Der Nährboden für Kriege. Auf diese Katastrophe steuert der Junkie-gesteuerte Westen zu - in dem Irrglauben, in einem 3. WK zu überleben und den Drogen-Irrsinn fortsetzen zu können.

Themen