zuviel 

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Nasenring

    Das Steuer- und Wahlvieh wird am Nasenring durch die Krise geführt

zuviel

Paracelsus (~1493-1541) war Arzt, Naturforscher und Philosoph. Er kann wohl als Begründer der Heilmittelkunde, der Pharmazie bezeichnet werden. Er hat den einfachen aber doch umwerfend wichtigen Satz geprägt: "Alles ist Gift: es kommt immer auf die Dosis an." Das reinste Wasser, die frischeste Luft werden zu Gift, wenn die richtige, angemessene Dosis nicht beachtet wird: Wenn ein Mensch vor Aufregung hyperventiliert, kann er sich in Krampfanfälle hineinsteigern, wenn ihm nicht rechtzeitig eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt wird, um ihm wieder zu seinem lebensnotwendigen CO2-Spiegel zu verhelfen. Die Tüte muss nach wenigen Minuten wieder entfernt werden, weil sonst Ersticken durch eine CO2-Vergiftung droht ...

So besteht unser Leben auch aus einem ständigen Balancieren zwischen "zuwenig" und "zuviel". Zugegeben: es wird nur selten nach wenigen Minuten - so wie eben geschildert - dramatisch, wenn ein Gleichgewicht, eine Balance in Schieflage gerät. Aber umso mühsamer wird es, alt-eingeschlichene, gewohnheitsmäßige, als normal empfundene Disbalancen wieder zu korrigieren. Ja, es gibt schädliche, lebensgefährliche Ungleichgewichte, die dringend ausgeglichen werden müssten, aber immer wieder propagandistisch festgezurrt, vernagelt, zementiert und in Ketten gelegt werden, obwohl sie zu gigantischen Störungen der Menschheit führen können, immer wieder. Warum? Liegt es auch am "Zuviel/Zuwenig"?


Gibt es in unserer Gesellschaftsordnung Regeln, Gesetze und Maßnahmen, die ein staatsgefährdendes Zuviel jeglicher Art überwachen, ahnden, bestrafen und rückgängig machen? Es ist für den Fortbestand jeder Gemeinschaft bedrohlich, wenn Einzelne oder Gruppen Einzelner dank begünstigender und dank des Fehlens regulierender Gesetze überbordenden Besitz anhäufen dürfen. Dieser Besitz ist keinesfalls als Eigentum zu werten, sondern er ist Beute, da in aller Regel die Gemeinverträglichkeit, die Verpflichtung zum Gemeinwohl verletzt wird. Diese Verletzung wird offenbar, wenn diese acquirierte Besitzmacht als politische Gestaltungsmacht eingesetzt wird. So werden wirtschaftliche Vergünstigungen, juristische und gesetzgeberische Einflussnahme herbeigeführt und geduldet. Beispiele finden sich in übergroßer Zahl. Selbst die betrügerische Schädigung der eigenen Kundschaft und ihre gesundheitliche Gefährdung rührt niemanden in der Staatsverwaltung sonderlich.

Wir sind hier an dem brandaktuellen Thema angekommen, das unsere Tage mal wieder "historisch" werden lässt. Wieder und wieder bringt das Zuviel an Mega-Reichtum ganze Gesellschaften oder - wie uns die mutwillig und betrügerisch herbeigeführte Corona-Krise, der Corona-Putsch lehrt - sogar die Welt an den Rand des Absturzes. Es ist keine Theorie, sondern mit harten Fakten bewiesene Tatsache, dass Kriege die schockierten Menschen verwirren, verwirren sollen, und sie über die wahren Hintergründe des explodierenden Wahnsinns täuschen. Kriege sind mit riesigen Profiten für einige wenige Gewinnler und ihre Politiker-Komplizen verbunden. Die große Masse der desinformierten, propagandistisch am Nasenring herumgeführten Menschen vermag nur noch ums bloße wirtschaftliche und physische Überleben zu bangen.

Wenn zuviel Geld "geschöpft" wird, ohne realen Werten zu entsprechen, wenn die Politik den Spekulanten dieses Raffen und Anhäufen von Vermögen liebedienerisch erlaubt, wenn Deregulierung = Enthemmung den Ton in der Finanzwelt angibt, wenn die Gier nach immer mehr zum psychiatrischen Problem wird, dann sehen wir die Ursachen der großen Wirtschaftskrisen. Aus den bereits genannten Gründen lassen sich Politiker gerne von Industrie und Militär "beraten", es doch wieder mal mit einem inszenierten Kriegsgrund zu versuchen. Das totale Versagen der Mächtigen, der Herrscher, der Imperien soll mit Chaos vertuscht werden. Wie Totalermächtigungen inszeniert werden können, ist sattsam bekannt: Besonders krasse Beispiele wie der Nazi-Reichstagsbrand 1933 oder das faschistische 9/11 der USA 2001 und unzählige gleichgestrickte Massentäuschungen sprechen immer die gleiche Sprache der "Sorge um das Wohlergehen der Völker". Doch diese "Philanthropen", wie Gates oder Schwab, sehen in erster Linie sich selbst und ihre Komplizen als Menschen, als Ziel ihrer Zuneigung an.

Alles soeben Dargelegte trifft auf den Gesundheits-Krieg des Corona-Betrugs mit voller Wucht zu: Die Gleichschaltung aller linientreuen Medien und der sowieso mitlaufenden Behörden beweist die Krankhaftigkeit des Manövers. Schon bei harm- und belanglosen Problemen gibt es immer Gründe für Skepsis oder Opposition. Bei einem angeblich die ganze Menschheit bedrohenden "Seuchengeschehen", befohlen von einer korrumpierten ausländischen Institution ("WHO"), bei schweren und schwersten nachgewiesenen Fehlern der Begründungen und Daten und den daraus abgeleiteten Maßnahmen, beim Außerkraftsetzen des einzigen noch verbliebenen Vertrauenspostens der Menschen, dem GG - da soll keine der bisherigen Standard-Zeitungen oder staatsnahen anderen Medien auch nur ein kleinwenig Kritik aufbringen? Kein bisschen? Die Corona-Krise ist wie jeder Krieg ein Verbrechen. Und Verbrecher begehen immer auch Fehler: Diese liegen unübersehbar und zuhauf an allen Ecken, Kanten und Enden unserer Nation, unserer Lebenswelt zur Betrachtung und Verachtung aus.

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